Die GdG-KMSfB heißt jetzt younion
Der Name: zu lang, die Abkürzung: ein Zungenbrecher. Es musste also ein neuer Name her. Am 20. November 2015 wurde das letzte Kapitel der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten – Kunst, Medien, Sport, freie Berufe (GdG-KMSfB) geschrieben. Was aber nicht heißen soll, dass es uns jetzt nicht mehr gibt. Ganz im Gegenteil. Mit neuem Namen und neuem Look gehen wir selbstbewusst in die Zukunft. Wir heißen ab sofort younion. Uns ist sowohl das Individuum wichtig (=du), aber wir stehen auch für kollektive Interessenvertretung (=union).
Natürlich gibt es einige, die den alten Bezeichnungen und Zuordnungen ein wenig nachtrauern. Das ist auch nicht verwunderlich, schließlich haben uns diese Wörter und Namen lange begleitet, sind uns vertraut und damit auch selbstverständlich. Doch angesichts sich ändernder Strukturen sind viele dieser Begriffe nicht mehr so klar und eindeutig, wie sie es noch vor zehn oder 20 Jahren waren. Auch wir als Gewerkschaft – wo neben den Gemeindebediensteten seit einigen Jahren auch die Bereiche Kunst, Medien, Sport und freie Berufe organisiert sind – sind vielseitiger und bunter geworden.