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MEISTERKLASSE

mit ANDREA ECKERT als Maria Callas

Freitag, 20.10.2023 Beginn: 19.30 Uhr
Samstag, 21.10.2023 Beginn: 19.30 Uhr
Sonntag, 22.10.2023 Beginn: 16.00 Uhr
Samstag, 4.11.2023 Beginn: 19.30 Uhr
Sonntag, 12.11.2023 Beginn: 16.00 Uhr
Freitag, 17.11.2023 Beginn: 19.30 Uhr
Samstag, 18.11.2023 Beginn: 19.30 Uhr
Sonntag, 19.11.2023 Beginn: 16.00 Uhr
Samstag, 2.12.2023 Beginn: 19.30 Uhr
Das Vindobona, Wallensteinplatz 6, 1200 Wien

Ermäßigung für Mitglieder der younion
Sonderpreis: € 45,00
Gesicherte Plätze an Tischen Kat A + Kat B je nach Verfügbarkeit
Die Karten müssen am Tag der Veranstaltung an der Kassa beim Theatereingang  90 Min vor Veranstaltungsbeginn abgeholt werden.
Einlass 60 Min vor Veranstaltungsbeginn.
 

Mit der Wie­der­auf­nah­me von „Meis­ter­klas­se“ aus der Feder von Ter­rence McNal­ly, prä­sen­tiert Kam­mer­schau­spie­le­rin Andrea Eckert das Kul­tur­er­eig­nis, mit dem sie zwi­schen 1997 und 2008 einen über­wäl­ti­gen­den Publi­kums­er­folg am Volks­thea­ter Wien erzielte. Anläss­lich des 100. Geburts­ta­ges von Maria Cal­las kehrt Andrea Eckert ab Okto­ber 2023 mit der legen­dä­ren Insze­nie­rung zurück auf die Büh­ne des Vin­do­bo­na.  Ihre Stim­me wur­de geliebt, ihre Lau­nen waren gefürch­tet: Maria Cal­las war die unan­tast­ba­re Köni­gin der Oper und ist bis heu­te die bekann­tes­te Sän­ge­rin aller Zei­ten. Gegen­über ihren Stu­den­ten jedoch hält sich die Begeis­te­rung der Diva sehr in Gren­zen. Wer nicht spurt, wird abge­kan­zelt – und den Ansprü­chen der Cal­las zu genü­gen, gelingt nur weni­gen. Doch die Stu­den­ten las­sen die stren­ge Behand­lung nicht unwidersprochen. Terence McNal­lys „Meis­ter­klas­se“ war nicht nur ein gro­ßer Erfolg am Broad­way, son­dern auch in Wien. Bei der legen­dä­ren Insze­nie­rung von Arie Zin­ger han­delt es sich um eine am Volks­thea­ter Wien über 12 Sai­so­nen gespiel­te Fas­sung, mit über 170 Vor­stel­lun­gen und 170.000 Besu­chern, die am 19. Febru­ar 1997 Pre­mie­re fei­er­te. Mit Andrea Eckert in der Rol­le der Maria Cal­las hat sich die­se Erfolgs­pro­duk­ti­on zum Kult­er­eig­nis etabliert. „Andrea Eckert – in einer hin­rei­ßend kon­zen­trier­ten Insze­nie­rung von Arie Zin­ger – stellt die Pri­ma­don­na asso­lu­ta dar … Das Publi­kum im Zuschau­er­raum ist so begeis­tert, als hät­te Maria Cal­las leib­haf­tig soeben die Lucia oder die Nor­ma gesun­gen“, resü­mier­te Karl Löbl in sei­ner Live-ORF-Kritik. Hin­ter der Iko­ne der „Pri­ma­don­na asso­lu­ta“, die die Cal­las dar­stellt, wer­den in McNal­lys Stück nach und nach auch die lebens­be­stim­men­den wie auch die lebens­ver­nich­ten­den Zwän­ge und Opfer sicht­bar, die gro­ßes Künst­ler­tum und eine welt­weit begeis­tert auf­ge­nom­me­ne Kar­rie­re for­dern. Ein Dra­ma über Grö­ße und Grau­sam­keit der Kunst, die nichts weni­ger als das Leben kostet.

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